Aktuelles

Unsere Mieter im Portrait

Die MIEZE ist die Mitglieder- und Mieterzeitschrift der Hochtaunusbau. Genau in diesem Sinne haben wir Ihnen bereits in der Ausgabe 2021 nicht nur Vertreterinnen und Vertreter vorgestellt, sondern auch einige Mieterinnen und Mieter besucht und mit ihnen über das Wohnen in der Genossenschaft gesprochen. Diese schöne Tradition haben wir auch in diesem Jahr fortgesetzt. Wir bedanken uns für den freundlichen Empfang und die inspirierenden Gespräche!

 

 

Gabriele Braum

Als ein „Kind der Hochtaunusbau“ bezeichnet sich Gabriele Braum selbst. Ihre Eltern bezogen zunächst eine Wohnung in der Georg-Schudt-Straße. „Rundherum war damals noch Feld, der Schäfer kam vorbei, man konnte überall Schlitten fahren“, erinnert sie sich. Die erste eigene Wohnung mit 18 lag im Gluckensteinweg, ebenfalls bei der Genossenschaft. Auch ihre vier Töchter hat sie mit Genossenschaftsanteilen versorgt. Inzwischen lebt Gabriele Braum mit ihrem Ehemann in der Wiesbadener Straße in Bad Homburg. Den Bau des Kronberger Carrées in der Nachbarschaft habe sie mit Interesse verfolgt, wie überhaupt die Aktivitäten der Genossenschaft. „Es ist schön, dass sich etwas bewegt. Auch die neue App haben wir direkt ausprobiert. Die ist sehr praktisch. Man hat einen direkten Draht zur Geschäftsstelle und kann und Bescheid geben, wenn mal etwas nicht funktioniert.“ 

 

 

Michaela Braubach

Michaela Braubach wohnt im Bad Homburger Gluckensteinweg. Im März hat sie die Wohnung bezogen und fühlt sich dort sehr wohl. „Das Umfeld ist nett und sehr ruhig, da kann man nach der Arbeit gut entspannen. Gefunden hat sie die Wohnung über ImmoScout. „Das Preis-Leistungs-Verhältnis in der Genossenschaft ist klasse, wo gibt es das heute sonst auf dem freien Wohnungsmarkt?“ Auch die Lage gefällt ihr gut. „Netto, Penny und Apotheke sind in direkter Nähe und man kommt schnell dorthin, wo man hinwill.“ Früher hatte Michaela Braubach bereits einmal bei der Hochtaunusbau gewohnt, in der Kronberger Straße. 1992 war sie umgezogen, nun aber kam sie gerne „zurück zu den Wurzeln“.

 

 

Petra Haselmeyer

„Ganz frisch“ bei der Hochtaunusbau wohnt Petra Haselmeyer. Sie ist im Sommer in die Hügelstraße gezogen. Auf die Genossenschaft hatte sie eine Freundin aufmerksam gemacht, die ebenfalls dorthin umgezogen war. „Es ging alles sehr schnell. Ich habe im April angefangen, nach Wohnungen zu schauen, und im Juni konnte ich schon einziehen. Es war sogar die erste Wohnung, die ich mir angesehen habe. Schon als ich ankam, hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Manchmal weiß man ja intuitiv, dass etwas passt.“ Zuvor hatte sie in Sachsenhausen gelebt. „Ich habe es bei mir im damaligen Haus mitbekommen, dass Mieter wegen Eigenbedarf des Vermieters gekündigt bekommen haben. Das ist nicht schön. Ich bin froh, dass mir das hier nicht passieren kann.“