LIEBE MITGLIEDER!
Die Zeit fliegt. Seit nunmehr zwei Jahren kümmere ich mich als Vorstand der Hochtaunusbau um die Belange unserer Genossenschaft. In diesen 24 Monaten habe ich sehr viel gelernt und glaube, dass auch ich dem Unternehmen und seinen Abläufen einige positive Impulse mitgeben konnte. Vom ersten Tag an ist für mich der Kontakt zu unseren Mitgliedern und Mietern sehr wichtig. Ob in den Gesprächen mit den Vertreterinnen und Vertretern, in der Vorstandssprechstunde oder bei meinen Besuchen bei Ihnen vor Ort interessiert mich, wo der Schuh drückt – und natürlich auch, was Ihnen an der Hochtaunusbau besonders gut gefällt. Nur so können wir weiterlernen und uns kontinuierlich verbessern.
In meinen Gesprächen habe ich immer wieder von positiven Beispielen für das genossenschaftliche Miteinander erfahren. Der Begriff „Selbsthilfe“, den die Hochtaunusbau früher im Namen trug, ist bei vielen von Ihnen noch präsent. Das ist sehr gut so und wir möchten diese Aktivitäten gerne fördern. Wir haben deshalb einen „Nachbarschaftsfonds“ ins Leben gerufen, der die Hausgemeinschaften bei Projekten in den Liegenschaften finanziell unterstützt. Wir stellen Ihnen die Idee des Nachbarschaftsfonds und eines der Beispiele, die uns als Inspiration dienten, in dieser Ausgabe der MIEZE vor.
Den direkten Draht zu unseren Mitgliedern besitzen die Vertreterinnen und Vertreter. Sie wurden im Rahmen der diesjährigen Vertreterwahlen für die Periode von 2022 bis 2026 neu gewählt. Drei der neu gewählten Vertreterinnen stellen wir Ihnen in dieser MIEZE einmal näher vor.
Auch baulich entwickeln wir den Wohnungsbestand der Genossenschaft kontinuierlich weiter. In dieser Ausgabe finden Sie Informationen zu verschiedenen Projekten aus dem Jahr 2021.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen der MIEZE!
Herzliche Grüße, Ihr
Dr. Sven Groth