MODERNISIERUNG UND BEHUTSAME AUFSTOCKUNG VON WOHNGEBÄUDEN
Die Hochtaunus Baugenossenschaft hat in den letzten 16 Jahren einen beachtlichen zweistelligen Millionenbetrag in die Sanierung und Modernisierung ihrer Wohngebäude und der Aufstockung von Wohnhäusern investiert.
Anfangsjahren der Genossenschaft (1950-1955) in Bad Homburg-Kirdorf mit insgesamt 176 Bestandswohnungen wurde durch Aufstockung der bestehenden Wohngebäude und durch einen Ergänzungsbau auf einer Freifläche in der Siedlung um 42 Wohnungen erweitert. Die Bestandsbauten wurden umfassend saniert und mit neuen Balkonen ausgestattet.
Vorher: Wiesbadener Straße vor der Aufstockung.
Nachher: Aufstockung an der Wiesbadener Straße nach der Fertigstellung 2010 bis 2015.
Neubau Kronberger Carree
Der Neubau mit 16 Wohnungen, darunter großzügige Penthouse-Wohnungen mit Dachterrassen und sechs Stadthäusern ist der Mittelpunkt des Kronberger Carrées.
Die moderne Dachterrasse.
Projekte in Kronberg und Bad Homburg
Vorher: Kronberg, Frankfurter Staße 8, 2003 dringend sanierungsbedürftig.
Früher kein Aushängeschild für Bad Homburg und die Genossenschaft: unser asbestbelastetes Haus an der B456, Gluckensteinweg 172, mit 40 Wohnungen.
Im Vergleich dazu im Jahr 2005.
Nach der Sanierung erstrahlt die Liegenschaft in neuem Glanz.
Unsere Geschäftsstelle
1958 wurde die Wohnanlage Hessenring 92-94 in Bad Homburg mit 30 Wohnungen von der Baugenossenschaft errichtet. Seit 1967 befindet sich die Geschäftsstelle der Genossenschaft im Hessenring. Zunächst als einstöckiger Pavillon im Gartenbereich, der 1994 durch den heutigen zweistöckigen Anbau ersetzt wurde. 1994 entstand zusätzlich ein Neubau im hinteren Bereich des Grundstücks mit 32 Wohnungen und 91 Tiefgaragenplätzen. Der Altbau aus dem Jahr 1958 wurde 2007 von der Genossenschaft saniert.
Unsere schöne Geschäftsstelle im Hessenring sah nicht immer so farbenroh aus: vor der Sanierung im Jahr 2007 grau in grau.
Nachher: mit frischer Farbe, erhöhtem Vollwärmeschutz und ohne Asbest.
Die Weber-Siedlung
Die Weber-Siedlung wurde zwischen 1925 und 1927 im Gartenstadtstil errichtet und nach dem Bad Homburger Kurarzt Dr. Carl Weber benannt. Die Finanzierung der Siedlung erfolgte zum Teil aus dem Nachlass von Dr. Weber. Zur Siedlung gehören die Häuser Urseler Str. 27-59a (insgesamt 82 Wohnungen). Die Siedlung steht unter Denkmalschutz (Gesamtanlage). Die Häuser sind seit 1994 im Eigentum der Hochtaunus Baugenossenschaft eG und wurden in den Jahren 2009-2011 umfassend saniert.
Stark sanierungsbedürftig: die Wohnanlage Urseler Straße (Weber-Siedlung) in Bad Homburg.
Nachher: eine gepflegte Fassade mit liebevollen Details.