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DREI AUF EINEN STREICH

Tamim Raufi (links)
Wenn aus alt neu wird, ist Tamim Raufi zur Stelle. Der 32-jährige, gelernte Bauingenieur arbeitet bei der Hochtaunusbau in der Abteilung Technik. Dort kümmert er sich um Wohnungsmodernisierungen, Neubauten sowie Sanierungen. Dabei zählt der komplette Wohnungsbestand der Hochtaunusbau zu seinem Aufgabenbereich. Für den Kontakt mit den Bewohnern fährt Tamim Raufi zu ihnen und hilft, die Sanierung, Modernisierung oder Instandhaltung ihrer Wohnungen zu planen sowie umzusetzen. Diese direkte Kommunikation begeistert ihn besonders. Gerade in der Genossenschaft besteht ein enges Vertrauensverhältnis zwischen den Mietern und den Angestellten. Die verschiedenen Probleme der Bewohner zu lösen und ihnen so ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern, erfreut Tamim Raufi am meisten. Auch die familiäre Beziehung zu den Kollegen der Hochtaunusbau ist für ihn ein Grund zur Freude. So findet sich Tamim Raufi im perfekten Umfeld, um die sich stets wechselnden Herausforderungen in Angriff zu nehmen.  

 

Michelle Groß (Mitte)
Für Michelle Groß war früh klar, bei welchem Unternehmen sie ins Berufsleben einsteigen wird. Nachdem die 18-Jährige bereits ein Praktikum bei der Hochtaunusbau abgeschlossen hatte, konnte sie sich keinen besseren Arbeitsplatz für ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau vorstellen. Sie lernt abwechselnd eine Woche in der Berufsschule und sammelt bei der Hochtaunusbau praktische Erfahrung. Von der Gebäudetechnik über die Buchhaltung bis hin zur Vermietung lernt Michelle Groß in ihrer Ausbildung alle Arbeitsbereiche kennen, die eine Immobilienkauffrau beherrschen muss. An der Hochtaunusbau gefällt ihr vor allem der hilfsbereite und freundliche Umgang mit ihren Kollegen. Von ihnen kann sich Michelle Groß Wissen aneignen, das sie in der Berufsschule nur theoretisch lernt. Dank ihres Praktikums ist sie bereits bestens mit ihren Kollegen und der Arbeitsweise der Hochtaunusbau vertraut und fühlt sich in ihrem Arbeitsumfeld pudelwohl. 

 

Achim Dörr (rechts)
Achim Dörr ist seit einem halben Jahr bei der Hochtaunusbau als neuer Bereichsleiter Wohnungswirtschaft tätig und hat sich sofort gut zurechtgefunden. An seiner Arbeit begeistert ihn vor allem, dass sich die Mieter der Genossenschaft selbst auch als Mitglieder wahrgenommen fühlen. Sie kümmern sich besser um ihr Eigentum und geben häufiger Rückmeldung als Mieter, die nicht Teil einer Genossenschaft sind. Besonders erfreulich findet Achim Dörr das gemeinschaftliche Engagement der Mitglieder. Sie schließen Freundschaften, die über Generationsgrenzen hinausgehen. Den gleichen gemeinschaftlichen Zusammenhalt sieht Achim Dörr auch im Team der Hochtaunusbau. Dank flacher Hierarchien und direkter Dienstwege können Ideen und Projekte schneller umgesetzt werden als in anderen Unternehmen. Auch die Bewohner können mitreden, indem sie Vertreter bestimmen. Diese kümmern sich wiederum um das Wohl der Genossenschaft und der Mitglieder. Für Achim Dörr ist gerade dieses Konzept einer der großen Vorteile der Hochtaunusbau, den er besonders schätzt.