Auch der lebendige Austausch unserer Mieterinnen und Mieter untereinander hat während der Corona-Pandemie gelitten. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen in der diesjährigen MIEZE einige Menschen vor, die bei uns in der Genossenschaft wohnen. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön für den freundlichen Empfang und die netten Gespräche!

Christine und Rolf Schneider leben seit Juli diesen Jahres in der Limburger Straße in Königstein. In ihre neue Wohnung haben sie sich direkt beim Besichtigungstermin verliebt. „Als wir von Frau Fellmann gehört haben, dass wir tatsächlich den Zuschlag bekommen haben, konnten wir das erst gar nicht glauben.“ Umso größer war die Freude in der Folge. „Der Grundriss der Wohnung ist optimal für zwei Personen, die Ausstattung sehr modern und wir haben uns auch gleich gut mit den Nachbarn verstanden“, so Christine Schneider. „In den vergangenen vier Jahren haben wir uns rund 40 Objekte in der Umgebung angeschaut“, ergänzt Rolf Schneider. „Erst bei dieser Wohnung hatten wir das Gefühl, dass alles passt. Vor allem die Möglichkeit, dass wir hier selbstbestimmt wohnen können, so lange wir möchten, ohne Angst vor Eigenbedarfskündigungen zu haben wie bei einem privaten Vermieter, war für uns uns sehr wichtig.“

Seit April 2021 wohnen Katharina und Christian Künnemann im Kronberger Carrée in der Wiesbadener Straße. Der Neubau hatte den beiden auf Anhieb zugesagt. Als selbstständiger Fitnesscoach und Personaltrainer braucht Christian Künnemann von dort aus rund 20 Minuten bis zu seinem Studio im Westend. „Die Entfernung ist ideal, außerdem wohnt es sich hier wesentlich schöner als mitten in Frankfurt.“ Auch für seine Frau Katharina war die Lage ein wichtiges Kriterium bei der Wohnungswahl. „Man ist sehr schnell in der Bad Homburger Innenstadt und am Kurpark zum Spazieren gehen.“ Auch der Wald liegt auf der Trainingsstrecke der Marathonläuferin und Sportlehrerin. Beide freuen sich über den nahegelegenen Spielplatz, den sie mit ihrem Nachwuchs nutzen wollen. Zudem seien die Nachbarn sehr nett, erste Bekanntschaften konnten sie bereits knüpfen. „Es ist ein schönes Gefühl, dass wir von allen so freundlich aufgenommen wurden in der Genossenschaft. Auch die Mitarbeiter der Hochtaunusbau waren sehr hilfsbereit und freundlich. Wir fühlen uns schon jetzt richtig angekommen.“

Bereits seit 1994 wohnt Ingeburg Wagner im Bad Homburger Hessenring. „Ich habe seit dem Einzug keinen Tag bereut und würde jederzeit wieder die Genossenschaft wählen. Die Hausgemeinschaft ist sehr schön, man kennt die Nachbarn zum Teil schon seit vielen Jahren. Diese kleine verschworene Gemeinschaft macht den großen Reiz aus, man trifft sich auf dem Flur und hat immer etwas zum Erzählen.“ Auch für Ingeburg Wagner spielt die zentrale Lage ihrer Wohnung eine große Rolle. „Ich komme auch heute noch sehr gut zum Einkaufen, außerdem ist der Bahnhof in der Nähe, wenn man einmal weiter weg möchte. Das Theater in fußläufiger Entfernung ist auch sehr schön. Das war mit einer der Beweggründe damals für den Umzug von Ober-Eschbach hierher. Alles, was man braucht, kann man schnell erreichen.“ Zufrieden ist Ingeburg Wagner zudem mit dem guten Draht zu den Mitarbeitern der Genossenschaft. „Wenn einmal etwas ist, bekommt man sehr schnell geholfen. Die Handwerker, mit denen die Genossenschaft arbeitet, sind zudem sehr flott und bringen gute Laune mit, das ist heute auch nicht überall die Regel.“